Tempura: Was ist es und woher stammt es?

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Die Kombination aus frittiertem Teig und Meeresfrüchten oder Gemüse ist eines der beliebtesten japanischen Gerichte weltweit. Aber es steckt mehr dahinter als nur die Köstlichkeit.

Tempura ist ein japanisches Gericht aus frittierten Meeresfrüchten und Gemüse, das als Vorspeise oder Beilage serviert wird. Es wird normalerweise in einer Tentsuyu-Sauce serviert, einer Brühe aus Dashi (Fischbrühe), Mirin (süßer Reiswein) und Sojasauce. Das Gericht wird normalerweise mit Stäbchen und einem Löffel serviert.

In diesem Artikel erzähle ich Ihnen alles, was Sie über Tempura wissen müssen, einschließlich seiner Geschichte, Inhaltsstoffe und gesundheitlichen Vorteile.

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Die Köstlichkeit von Tempura

Tempura ist ein Gericht, das auf der ganzen Welt genossen wird, von Japan bis in den Nahen Osten und darüber hinaus. Es ist eine köstliche Art, Gemüse und Meeresfrüchte zu genießen, und es ist eine großartige Möglichkeit, Ihrer Mahlzeit ein wenig Crunch hinzuzufügen. 

Was ist Tempura?

Tempura ist eine Art frittiertes Essen, das seinen Ursprung in Japan hat. Es wird durch leichtes Überziehen von Gemüse hergestellt (bestes Gemüse für Tempura hier) oder Meeresfrüchte in einem Teig aus Weizenmehl, Eiern und kaltem Wasser. Der Teig wird dann in Pflanzenöl frittiert, wodurch er eine knusprige Textur erhält. 

Die Geschichte von Tempura

Tempura gibt es schon seit Jahrhunderten. Es wurde erstmals im 16. Jahrhundert von portugiesischen Händlern nach Japan eingeführt. Seitdem ist es in vielen Ländern der Welt zu einem beliebten Gericht geworden. 

Wie man Tempura genießt

Tempura wird normalerweise mit einer Dip-Sauce wie Sojasauce oder Ponzu serviert. Es kann auch pur oder mit einer Beilage Reis genossen werden. Hier sind einige Tipps für den Genuss von Tempura:

– Stellen Sie sicher, dass Sie das Tempura in heißem Öl frittieren, um eine knusprige Textur zu erhalten.

– Servieren Sie das Tempura mit Reis oder Nudeln als Beilage.

– Fügen Sie dem Tempura-Teig für einen zusätzlichen Kick etwas Würze hinzu.

– Experimentieren Sie mit verschiedenen Arten von Gemüse und Meeresfrüchten für einen einzigartigen Geschmack.

– Genießen Sie Tempura mit einem Dip Ihrer Wahl.

Die Kunst, köstliches Tempura zuzubereiten

Die Vorbereitung

Tempura zuzubereiten ist eine Kunstform, und mit ein paar einfachen Zutaten können Sie eine köstliche Leckerei kreieren! Hier ist, was Sie brauchen:

- Eiswasser

- Eier

– Weichweizenmehl (Kuchen-, Gebäck- oder Allzweckmehl)

– Natron oder Backpulver (optional)

– Pflanzenöl oder Rapsöl

– Verschiedenes Gemüse oder Meeresfrüchte

Der Trick bei der Zubereitung von Tempura besteht darin, den Teig schnell zu mischen und kalt zu halten. Dadurch bleibt der Teig leicht und fluffig, wenn er frittiert wird. Sie können Sprudelwasser anstelle von klarem Wasser für einen ähnlichen Effekt verwenden.

Wenn Sie zum Braten bereit sind, tunken Sie das Gemüse oder die Meeresfrüchte in den Teig und braten Sie sie dann in heißem Öl. Sesamöl oder Teesamenöl verleihen dem Tempura einen einzigartigen Geschmack.

Die Finishing-Berührungen

Sobald Ihr Tempura frittiert ist, sollte es blassweiß, dünn und locker sein – aber knusprig! Um sicherzustellen, dass Ihr Tempura besonders lecker ist, können Sie es mit Meersalz oder einer Mischung aus pulverisiertem grünem Tee und Salz bestreuen.

Sie können Tempura auch verwenden, um andere Gerichte zuzubereiten. Versuchen Sie, es über Soba-Nudeln, in einer Schüssel Udon-Suppe oder als Topping für Reis zu servieren.

Was zu verwenden

Wenn es um Tempura geht, sind die Möglichkeiten endlos! Hier sind einige der beliebtesten Zutaten:

- Garnelen

– Süßfisch

– Meeraal

– Verschiedene Fischarten

– Wittling

– Japanischer Wittling

- Wolfsbarsch

- Paprika

- Brokkoli

– Butternut-Kürbis

– Klette

– Kabocha-Kürbis

- Lotuswurzel

- Seetang

– Shishito-Pfeffer

– Shiso-Blatt

- Süßkartoffel

Also, worauf wartest Du? Werden Sie kreativ und zaubern Sie noch heute eine Ladung köstliches Tempura!

Die faszinierende Geschichte von Tempura

Von Portugal bis Japan

Alles begann mit einem Gericht namens „Peixinhos da Horta“ (Kleine Fische aus dem Garten), dem portugiesischen Vorfahren des japanischen Tempura. Portugiesische und spanische Missionare brachten Ende des 16. Jahrhunderts die Technik des Frittierens mit einem Teig aus Mehl und Eiern nach Nagasaki. Dies war eine Möglichkeit, die Fasten- und Abstinenzregeln des Katholizismus während der vierteljährlichen Gluttage zu befolgen. 

Die Evolution von Tempura

Das frühe 17. Jahrhundert sah eine bemerkenswerte Veränderung bei den Zutaten und der Zubereitung von Tempura in der Bucht von Tokio. Um den delikaten Geschmack von Meeresfrüchten zu bewahren, wurden für Tempura nur Mehl, Eier und Wasser als Zutaten verwendet. Der Teig war nicht aromatisiert und wurde minimal in kaltem Wasser gemischt, was zu der knusprigen Textur führte, die heute für Tempura charakteristisch ist. Vor dem Essen war es üblich, Tempura schnell in eine Soße zu tunken, die mit geriebenem Rettich vermischt war. 

In der Meiji-Zeit galt Tempura nicht mehr als Fastfood, sondern entwickelte sich zu einer hochklassigen Küche. 

Das Lieblingsgericht des Shogun

Tempura wurde schnell zum Lieblingsgericht von Tokugawa Ieyasu, dem ersten Shogun der Tokugawa/Edo-Ära. Er war so besessen davon, dass er sogar jeden Monat einen besonderen Tempura-Tag hatte, an dem er alle seine Freunde einlud, vorbeizukommen und etwas köstliches, frittiertes Essen zu genießen.

Der Ursprung des Namens

Das Wort „Tempura“ kommt vom lateinischen Wort „tempora“ und bedeutet „Zeiten“ oder „Zeitraum“. Dies wurde sowohl von spanischen als auch von portugiesischen Missionaren verwendet, um sich auf die Fastenzeit, Freitage und andere christliche Feiertage zu beziehen. In Portugal gibt es auch ein dem Tempura ähnliches Gericht namens „Peixinhos da Horta“ (Gartenfische), das aus grünen Bohnen besteht, die in einen Teig getaucht und gebraten werden. 

Heutzutage wird der Begriff „Tempura“ häufig verwendet, um sich auf alle Speisen zu beziehen, die mit heißem Öl zubereitet werden, einschließlich einiger bereits existierender japanischer Speisen. In Westjapan wird es auch häufig verwendet, um sich auf frittierte Surimi-Fischkuchen aus dem Satsuma-Zeitalter zu beziehen, die ohne Teig zubereitet werden. 

Da haben Sie es also! Die faszinierende Geschichte des Tempura – von seinen portugiesischen Wurzeln bis zu seiner Entwicklung als High-Class-Küche in Japan. Wer hätte gedacht, dass etwas so Leckeres eine so interessante Geschichte haben könnte?

Tempura auf der ganzen Welt

Tempura ist zu einem globalen Phänomen geworden, bei dem Köche auf der ganzen Welt dem Gericht ihre eigene Note verleihen. Von Tempura-Eiscreme bis hin zu Tempura-Sushi sind die Möglichkeiten endlos. In Bangladesch werden Kürbisse oder Kürbisse oft mit einem Gramm Reismehl-Gewürzmischung frittiert, wodurch ein bengalisches Tempura entsteht, das als Kumro ful Bhaja bekannt ist. In Taiwan ist Tempura als Tiānfùluó bekannt und in japanischen Restaurants auf der ganzen Insel zu finden. Ein ähnlich klingendes Gericht, Tianbula, wird normalerweise auf Nachtmärkten verkauft. 

Differenzen

Tempura gegen Panko

Tempura und Panko sind zwei beliebte Panierarten japanische Küche. Aber was ist der Unterschied zwischen ihnen? Nun, Tempura ist ein leichter, luftiger Teig, der aus einer Kombination von Mehl, Eiern und kaltem Wasser hergestellt wird. Es wird normalerweise verwendet, um Gemüse, Meeresfrüchte und andere Zutaten vor dem Frittieren zu überziehen. Auf der anderen Seite ist Panko eine Art Paniermehl, das aus Weißbrot ohne Kruste hergestellt wird. Es ist gröber und knuspriger als Tempura und wird oft verwendet, um gebratenen Speisen eine knusprige Konsistenz zu verleihen.

Wenn Sie also nach einer leichten und luftigen Beschichtung suchen, ist Tempura Ihre erste Wahl. Aber wenn Sie etwas Knuspriges und Knuspriges wollen, ist Panko der richtige Weg. Es ist wie der Unterschied zwischen einem fluffigen Omelett und einem knusprigen Rösti – Tempura ist das Omelett und Panko ist das Rösti! Und wenn Sie abenteuerlustig sind, warum probieren Sie nicht beides aus? Sie erhalten das Beste aus beiden Welten!

Tempura gegen Katsu

Tempura und Katsu sind zwei beliebte japanische Gerichte, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Tempura ist eine Art frittiertes Gemüse oder Meeresfrüchte, die mit einem leichten Teig überzogen sind, während Katsu ein paniertes und frittiertes Kotelett aus Fleisch oder Fisch ist. Tempura wird normalerweise mit einer Dip-Sauce serviert, während Katsu normalerweise mit einer dicken, süßen und herzhaften Sauce serviert wird.

Wenn es um Crunch geht, ist Tempura der Kuchen. Sein leichter Teig verleiht ihm eine knusprige und luftige Textur, während Katsus Panade schwerer und knuspriger ist. Aber wenn es um den Geschmack geht, ist Katsu der klare Sieger. Seine dicke Sauce fügt einen herzhaften Kick hinzu, den Tempura einfach nicht erreichen kann. Wenn Sie also nach einem knusprigen Snack suchen, ist Tempura genau das Richtige für Sie. Aber wenn Sie nach einer schmackhaften Mahlzeit suchen, ist katsu genau das Richtige für Sie.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Tempura und Frittiertem?

Tempura ist eine Art frittierter Speisen, die ihren Ursprung in Japan hat. Es wird aus einem einfachen Teig aus Mehl, Eiern und Eiswasser hergestellt, der eine leichte, zarte Kruste um die Beschichtung herum bildet. Normalerweise ist dies der Fall Garnele oder Gemüse. Gebratenes Essen hingegen ist alles, was in heißem Öl gekocht wurde. Es kann alles sein, von Pommes Frites bis hin zu Chicken Wings. Der Hauptunterschied zwischen Tempura und Frittiertem ist der Teig. Tempura hat eine leichte, zarte Kruste, während frittierte Speisen eine dickere, knusprigere Beschichtung haben. Wenn Sie also nach einer leichten und luftigen Leckerei suchen, ist Tempura genau das Richtige für Sie. Aber wenn Sie nach etwas Knusprigem und Geschmackvollem suchen, ist frittiertes Essen genau das Richtige für Sie!

Können Veganer Tempura essen?

Können Veganer Tempura essen? Die Antwort ist ein klares Ja – solange es mit Gemüse zubereitet wird! Traditionelle Tempura-Rezepte sind normalerweise vegan-freundlich, da sie eine einfache Kombination aus Eis- oder Sprudelwasser und glutenarmem Mehl verwenden. Außerdem können Sie es jederzeit mit Gewürzen und Natriumbicarbonat für zusätzlichen Geschmack und Textur aufpeppen. Fragen Sie einfach, ob Eier in der Teigmischung verwendet werden, bevor Sie bestellen – einige Restaurants verwenden sie möglicherweise, also überprüfen Sie am besten noch einmal. Also los und gönnen Sie sich ein köstliches Tempura – es ist absolut vegan!

Ist Tempura gesünder als gebraten?

Tempura ist definitiv eine gesündere Alternative zu den meisten Bratenteigen. Es wird weniger Öl zum Braten verwendet, wodurch weniger Fett entsteht und ein leichteres, luftigeres Gericht entsteht. Außerdem hat es eine anständige Menge an Protein. Aber das bedeutet nicht, dass es nicht dick macht. Wenn Sie mehr Kalorien zu sich nehmen, als Ihr Körper benötigt, speichert er diesen zusätzlichen Brennstoff als Körperfett. Wenn Sie also nach einer gesünderen gebratenen Option suchen, ist Tempura der richtige Weg. Achten Sie einfach auf Ihre Portionsgröße und Kalorienaufnahme, und Sie werden goldrichtig sein!

Ist Tempura Sushi gekocht oder roh?

Tempura-Sushi wird gekocht, weil der Fisch oder das Gemüse beschichtet sind. Intempura-Teig und dann frittiert, das ist Tempura. Anstatt rohen Fisch zu verwenden, erhalten Sie also knusprig gebratenen Fisch in einer Rolle.

Fazit

Tempura ist ein köstliches und einzigartiges japanisches Gericht, das es seit Jahrhunderten gibt. Es ist ein leichter und knuspriger Teig, der normalerweise aus Eiswasser, Eiern und Mehl hergestellt wird und zum Überziehen von Gemüse, Meeresfrüchten und mehr verwendet werden kann. Ob Sushi-Kenner oder Anfänger, Tempura ist auf jeden Fall einen Versuch wert! Also, ziehen Sie Ihre Schürze an, schnappen Sie sich Ihre Essstäbchen und machen Sie sich bereit, Ihre Geschmacksknospen zu VERFÜHREN!

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Joost Nusselder, der Gründer von Bite My Bun, ist Content-Marketing Gestalter, Vater und liebt es, neues Essen - mit japanischem Essen als Leidenschaft - auszuprobieren. Zusammen mit seinem Team erstellte er seit 2016 ausführliche Blog-Artikel, um treuen Lesern mit Rezepten und Kochtipps zu helfen.