Exploring Yōshoku: Eine japanische Interpretation westlicher Küche

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Yōshoku ist die japanische Version westlicher Küche. Es ist eine Küche, die aus einer Mischung aus westlichen und lokalen japanischen Zutaten entwickelt wurde. Yōshoku ist auch als „Yoshoku“ bekannt.

Es umfasst Gerichte wie Brathähnchen, Rindfleischeintopf und Kroketten.

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Die Entstehungsgeschichte von Yoshoku

Die frühen Tage

Damals, als Japan nur mit den Niederlanden und Portugal Handel trieb (ca. 1863), gab es auf der Dejima-Insel in Nagasaki, dem Land des Handels, einen japanischen Koch. Dieser Koch hatte die einmalige Gelegenheit, das Kochen westlicher Speisen zu lernen, während er als Tellerwäscher in der holländischen Handelsstation arbeitete. Nachdem er die Kunst der westlichen Küche gemeistert hatte, eröffnete er sein eigenes Restaurant und servierte die allerersten Gerichte im westlichen Stil in Japan.

Ein Genussmittel für die Elite

Westliches Essen war zunächst nur der Oberschicht vorbehalten, da es als Luxus galt. Aber schließlich wurde es der breiten Öffentlichkeit zugänglicher. Das einzige Problem war, dass die Zutaten für westliche Lebensmittel schwer zu bekommen waren, also wurden oft Ersatzstoffe verwendet.

Die Geburt von Yoshoku

Dann traten japanische Köche ein und fügten ihre eigenen, einzigartigen Akzente hinzu, um dem japanischen Geschmack gerecht zu werden. Und so entstand Yoshoku, die westliche japanische Küche!

Wenn Sie also jemals Lust auf köstliche westliche Gerichte mit japanischem Einschlag haben, wissen Sie, wohin Sie gehen müssen!

Taste the West: Westliche Gerichte im japanischen Stil

Curryreis

Dieses klassische japanische Gericht ist eine Kombination aus zwei der beliebtesten Küchen der Welt: der indischen und der englischen. Alles begann, als die Engländer das Currypulver erfanden und es durch den Handel nach Japan brachten. Dann brachten englische und amerikanische Missionare in den 1860er Jahren Kochbücher mit Rezepten für „Curry und Reis“. Die Japaner bezeichneten es als „Reiscurry“ und schließlich wurde es als „Curryreis“ bekannt.

Currysauce wird mit gewürfelten Kartoffeln, Karotten, Fleisch und geschnittenen Zwiebeln gekocht. Restaurants und Hausköche lassen das Curry über Nacht stehen, damit sich das Umami der Zutaten mit der Sauce vermischen und einen reichhaltigeren Geschmack erzeugen kann. Curryreis wird oft mit eingelegtem weißem Rettich namens Fukujin-zuké 福神漬け serviert, der in Sojasauce eingelegt ist und einen süß-sauren Geschmack und Knusprigkeit hat.

Curryreis ist bei Kindern und Männern beliebt und wird oft zu Hause gekocht.

Om-Reis

Om-Reis ist eine Mischung aus französischem Omelett und Reis und mit Ketchup gebratenem Hühnchen. Es sieht anders aus und schmeckt anders, je nachdem, wer es herstellt, aber die meisten Menschen stellen sich Ketchup-Reis vor, der mit einer dünnen Eischicht bedeckt und mit Ketchup oder Demiglace-Sauce belegt ist. Es ist einfach zuzubereiten und bei Kindern sehr beliebt, daher wird es oft zu Hause gekocht.

Korokke

Korokké ist eine japanische Version der westlichen Krokette. Es wurde nach den 1870er Jahren in Japan eingeführt, als Japan versuchte, von fortgeschrittenen westlichen Zivilisationen zu lernen. Korokké wird durch Frittieren von paniertem Kartoffelpüree, Zwiebeln und Hackfleisch hergestellt. Es ist außen knusprig und innen weich.

Es gibt viele Variationen von Korokké, darunter:

  • Menchi katsu: Paniertes Hackfleisch und Zwiebeln
  • Cheese iri menchi katsu: Menchi katsu mit Käse in der Mitte
  • Kani Cream Korokké: Panierte weiße Soße mit Krabbenfleisch
  • Kabocha Korokké: Das grundlegende Korokké, aber mit Kürbispüree anstelle von Kartoffelpüree
  • Curry Korokké: Paniertes Kartoffelpüree und Curry
  • Guratan Korokké: Panierte Makkaroni mit weißer Soße, normalerweise mit Garnelen

Korokké ist eine beliebte Beilage oder Snack und in fast jedem Supermarkt zu finden. Lokale Metzger neigen dazu, es auch als Snack zu verkaufen.

Hamburg

Hamburg oder „Hamburger Steak“ ist ein Gericht, das seinen Ursprung in der Hafenstadt Hamburg hat. Es wurde von deutschen Einwanderern nach Amerika gebracht und gelangte schließlich nach Japan, nachdem sich das Land in den 1850er Jahren für den internationalen Handel geöffnet hatte. Hamburg ist so gemacht, dass es gut zu Reis passt, also hat es kein Brötchen.

Hamburger ist ein beliebtes Gericht bei Kindern und wird oft zu Hause gekocht. Es wird normalerweise mit gekochtem oder gegrilltem Gemüse serviert und mit einer der vielen verfügbaren Saucen gewürzt.

Leckere Yōshoku-Gerichte

Was ist Yōshoku?

Yōshoku ist eine Art von japanische Küche das westliche Kochtechniken mit traditionellen japanischen Zutaten kombiniert. Es ist eine einzigartige und köstliche Art, das Beste aus beiden Welten zu genießen!

Verlockende Yōshoku-Gerichte

Yōshoku-Gerichte werden Ihre Geschmacksknospen mit Sicherheit verführen! Hier sind einige der beliebtesten Gerichte:

  • Korokke: frittierte Kroketten aus Kartoffelpüree, Hackfleisch und Gemüse
  • Sahneeintopf: Ein cremiger Eintopf aus Gemüse, Hähnchen und Kartoffeln
  • Tarako-Spaghetti: Japanische Tarako-Spaghetti (Kabeljaurogen).
  • Tonkatsu: frittiertes Schweineschnitzel
  • Hayashi-Reis: Ein Rindfleisch-Zwiebel-Eintopf nach japanischer Art, serviert mit Reis
  • Chicken Nanban: Gebratenes Hühnchen, gewürzt mit Essig und Remoulade
  • Piroshiki: frittierte Brötchen gefüllt mit Rindfleisch und Gemüse
  • Frittierte Austern: ein klassisches japanisches Gericht
  • Gebratene Garnelen: eine köstliche Art, Meeresfrüchte zu genießen
  • Beefsteak: Steak mit Soße nach japanischer Art
  • Naporitan: Ketchup-Spaghetti mit Wurst und Gemüse
  • Japanische Pilzspaghetti: Sojasauce und Pilzspaghetti nach japanischer Art
  • Ankake-Spaghetti: ein würziges, mit klebriger Soße überzogenes Spaghetti-Gericht aus Nagoya
  • Nattō-Spaghetti: Spaghetti mit einem einzigartigen fermentierten Sojabohnengeschmack
  • Essbare Wildpflanzenspaghetti: ein einzigartiges und schmackhaftes Gericht
  • Thunfisch-Spaghetti: ein klassisches japanisches Gericht
  • Mizore-Spaghetti: Mizore stammt vom Namen des japanischen nassen Schnees
  • Gebratenes Hähnchen (Hähnchen-Katsu): ein beliebtes Gericht
  • Rinderkotelett (Beef Katsu): eine köstliche Art, Rindfleisch zu genießen
  • Menchi Katsu: frittierte Hackfleisch- und Schweinefleischpasteten
  • Türkischer Reis (Torukorice): Mit Curry gewürzter Pilaw, neapolitanische Spaghetti und Tonkatsu mit Demi-Glace-Sauce
  • Mikkusu Sando: Verschiedene Sandwiches, insbesondere Eiersalat, Schinken und Schnitzel
  • Gratin: ein cremiges und käsiges Gericht
  • Doria: gerösteter Pilaw mit Béchamelsoße und Käse

Yōshoku-Gerichte werden jedem am Tisch gefallen! Ob Sie etwas Beruhigendes und Vertrautes oder etwas Neues und Aufregendes suchen, Yōshoku hat für jeden etwas zu bieten. Warum also nicht gleich heute ausprobieren?

Unverzichtbare Werkzeuge für die Zubereitung köstlicher Yoshoku-Gerichte

Was Sie bereits haben

Wenn Sie ein paar Yoshoku-Gerichte zubereiten möchten, haben Sie Glück! Wahrscheinlich haben Sie die meisten Zutaten, die Sie brauchen, bereits in Ihrer Küche. Alles, was Sie brauchen, ist ein wenig Ketchup, etwas Worcestershire-Sauce und eine Bratpfanne, und schon kann es losgehen!

Werkzeuge, um Ihre Gerichte auf die nächste Stufe zu bringen

Wenn Sie Ihre Yoshoku-Gerichte auf die nächste Stufe heben möchten, gibt es ein paar zusätzliche Werkzeuge, die Sie zur Hand haben sollten. Hier ist eine Liste mit Must-Haves für jeden aufstrebenden Yoshoku-Koch:

  • Omurice-Form: Dieses raffinierte Werkzeug hilft Ihnen, die perfekte Omelette-Reis-Kombination zu kreieren.
  • Bratpfanne: Ein Muss für jedes Yoshoku-Gericht.
  • Ketchup: Eine Schlüsselzutat in vielen Yoshoku-Gerichten.
  • Worcestersauce: Ein weiteres Muss für jedes Yoshoku-Gericht.

Das verbotene Fleisch: Eine Geschichte von Yoshoku

Die Meiji-Ära: Eine Zeit des Wandels

Die Meiji-Ära (1868-1912) war eine Zeit großer Veränderungen in Japan. Nachdem Commodore Matthew Perry 1853 nach Kurihama segelte, begann Japan sich schnell zu modernisieren. Dies bedeutete viele Veränderungen, einschließlich der Esskultur. Vor dieser Zeit gab es aufgrund der Einführung des Buddhismus und des Shintoismus sowie des Erlasses von Kaiser Tenmu, der das Töten und Essen von Fleisch zu bestimmten Zeiten des Jahres (675 n. Chr.) Verbietet, ein soziales Tabu gegen den Verzehr von Fleisch.

Das Verbotene wird zum Beliebten

Aber all das änderte sich 1872, als der Meiji-Kaiser anfing, Rind- und Hammelfleisch zu essen. Plötzlich gab es überall Rind- und Schweinefleisch! Überall im Land tauchten Restaurants auf, die köstliche Gerichte wie Sukiyaki (gyunabe 牛鍋) servierten. Die Menschen konnten nicht genug von diesem verbotenen Essen bekommen.

Yoshoku: Eine neue Art zu essen

Aber die Meiji-Ära brachte noch etwas anderes: Yoshoku. Diese neue Art des Essens kombiniert traditionelle japanische Zutaten mit westlichen Kochtechniken. Gerichte wie Omurice (Omelett-Reis), Hayashi-Reis (Rindfleisch-Zwiebel-Eintopf auf Reis) und Korokke (Kroketten) waren geboren. Diese Gerichte waren so beliebt, dass sie noch heute gegessen werden! Wenn Sie also das nächste Mal in Japan sind, vergessen Sie nicht, Yoshoku zu probieren. Sie werden es nicht bereuen.

Ein Leitfaden für Yoshoku-Gerichte: 5 Klassiker, die Sie probieren müssen

Curryreis

Mit diesem Gericht hat alles begonnen! Curry wurde erstmals Ende des 19. Jahrhunderts von Offizieren der britischen Royal Navy nach Japan gebracht. Es war ein Hit bei der kaiserlichen japanischen Marine, die aufgrund eines Vitamin-B-Mangels mit einer Beriberi-Epidemie konfrontiert war. Um dem entgegenzuwirken, mischten sie Weizen in das Curry und voila! Die Beriberi-Epidemie wurde ausgerottet.

Aber das ist noch nicht alles – Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln fügte der amerikanische Professor William Clark vom Sapporo Agricultural College hinzu. Dies war eine großartige Möglichkeit, das Gericht während einer Reisknappheit aufzufüllen.

Heute wird in der Japanese Maritime Self-Defense Force jeden Freitag japanisches Curry serviert, und jedes Schiff hat sein eigenes Geheimrezept. Hier sind einige Rezepte für den Anfang:

  • Chicken curry
  • Schnellkochtopf Meeresfrüchte-Curry
  • Wie man Curry Roux macht

Doria

Doria ist ein gebackener Auflauf mit Reis, der mit weißer Soße, Käse und verschiedenen Zutaten belegt ist. Erfunden wurde es in den 1930er Jahren von Saly Weil, der ersten Chefköchin im Hotel New Grand in Yokohama.

Die Geschichte besagt, dass ein Schweizer Bankier, der im Hotel wohnte, krank wurde und etwas Leicht Verdauliches verlangte. Also kombinierte der Küchenchef Pilaw (in Brühe und Gemüse gekochter Reis) und in Sahnesauce gekochte Garnelen und backte sie dann im Ofen, bis sie goldbraun waren.

Hier sind einige andere Rezepte zum Ausprobieren:

  • Curry Doria
  • Fleisch Doria

Napolitanische (Ketchup-Nudeln)

Dies ist ein einzigartiges japanisches Gericht mit Udon-weichen Spaghetti, die mit Gemüse und Fleisch gebraten und mit Ketchup gewürzt werden. Es entstand in der Nachkriegszeit im New Grand Hotel in Yokohama, wo das US-Militär stationiert war.

Mit begrenzten Produkten, mit denen er arbeiten konnte, ließ sich der Küchenchef von den amerikanischen Militärangehörigen inspirieren, die Spaghetti und Ketchup aßen. Er tauschte den Ketchup gegen Tomatenpüree, fügte sautierte Zwiebeln, Schinken und Pilze hinzu und voila! Das Gericht wurde außerhalb des Hotels bekannt und erregte die Aufmerksamkeit der Japaner.

Der Schlüssel zu diesem Gericht sind die Nudeln – sie werden weit über al dente gekocht, bis sie Udon-Konsistenz haben. Das gibt dem Gericht die weiche Konsistenz.

Tonkatsu

Tonkatsu setzt sich zusammen aus „Ton“ = Schweinefleisch und „Katsu“ = Cotelette (das französische Wort für eine dünn geschnittene Scheibe Kalb-, Schweine- oder Hammelfleisch, die paniert und frittiert wird). Dieses ikonische Gericht stammt aus dem Jahr 1899 im Rengatei (煉瓦亭) in Ginza.

Damals servierten sie den Kunden „Schweinekotelett“ (豚肉のカツレツ), das waren Schweinefleischscheiben, die in Butter sautiert und dann im Ofen gebacken wurden. Das Gericht wurde immer von einer Seite mit gedämpftem Gemüse begleitet.

Aber während des Russisch-Japanischen Krieges (1904-1905) herrschte ein großer Arbeitskräftemangel. Also beschloss der Chefkoch, das Fleisch mit einem Tempura-ähnlichen Teig zu überziehen und es dann zu frittieren. Das gedünstete Gemüse wurde später durch zerkleinerten Kohl ersetzt, der wegen seiner schnellen Zubereitung und ganzjährigen Verfügbarkeit beliebt war.

Hier sind einige andere Rezepte zum Ausprobieren:

  • Gebackenes Tonkatsu
  • Glutenfreies Tonkatsu

Die Geburt von Yōshoku: Eine Geschichte der Verwestlichung

Die Meiji-Ära: Eine Zeit des Wandels

Die Meiji-Ära war eine Zeit großer Veränderungen für Japan. Das Land suchte Inspiration für die Modernisierung im Westen, und die Regierung förderte den Fleischkonsum als Symbol einer aufgeklärten Gesellschaft. Dies war eine große Abkehr von der traditionellen buddhistischen Ernährungsweise, die das Töten von Tieren zu Nahrungszwecken verboten hatte.

Der Aufstieg von Yōshoku

Die in Japan populär werdende westliche Küche war zunächst nur der privilegierten Schicht zugänglich. Aber die Nachricht von den köstlichen Gerichten verbreitete sich in der plebejischen Kultur von Asakusa, und bald boten Restaurants in der Gegend Yōshoku-Gerichte an. Die Leute waren begierig darauf, die neue Küche auszuprobieren, und sie konnten sie nun mit traditionellen japanischen Angeboten wie Sake, Reis und Miso-Suppe genießen.

Der Yōshoku-Wahn

Der Yōshoku-Wahn war in vollem Gange und war sogar bei den Engländern beliebt, die für ihre Liebe zu Rindfleisch bekannt waren. Kobe-Rindfleisch und Yonezawa-Rindfleisch wurden zu bekannten Namen, und die Menschen strömten in Scharen in die Restaurants, um das zarte, marmorierte Fleisch zu probieren. Es war eine Zeit großer Veränderungen, und der Yōshoku-Wahn war ein großer Teil davon.

Zusammenfassung

Yōshoku ist ein einzigartiger Stil der japanischen Küche, der traditionelle japanische Zutaten mit westlichen Kochtechniken kombiniert. Es ist eine großartige Möglichkeit, das Beste aus beiden Welten zu erleben, und es ist eine großartige Möglichkeit, etwas Neues und Aufregendes auszuprobieren. Egal, ob Sie nach einem köstlichen Abendessen suchen oder Ihre Freunde auf einzigartige Weise beeindrucken möchten, Yōshoku ist genau das Richtige für Sie! Denken Sie nur daran, Ihre Essstäbchen-Fähigkeiten aufzufrischen, und haben Sie keine Angst, etwas Neues auszuprobieren – Sie wissen nie, welches kulinarische Meisterwerk Sie finden werden! Und vergessen Sie nicht, eine gute Zeit zu haben – schließlich dreht sich bei Yōshoku alles um FUNdamentale Aromen!

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Joost Nusselder, der Gründer von Bite My Bun, ist Content-Marketing Gestalter, Vater und liebt es, neues Essen - mit japanischem Essen als Leidenschaft - auszuprobieren. Zusammen mit seinem Team erstellte er seit 2016 ausführliche Blog-Artikel, um treuen Lesern mit Rezepten und Kochtipps zu helfen.