Japanischer Ken-(Nudel-)Schnitt: Wird zum Schneiden dünner Daikon-Rettichstreifen verwendet

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Sie haben wahrscheinlich schon von Julienne-Schnitten (auf Japanisch Sengiri genannt) gehört, aber haben Sie auch schon von anderen ähnlichen Schnitten gehört, die Gemüsestreifen noch dünner machen?

Nun, es gibt so etwas wie den japanischen Ken-Schnitt. Es wird hauptsächlich für Daikon-Rettich verwendet, der als Beilage für Sushi und Sashimi verwendet wird. Und nein, es geht nicht darum, Nudeln zu schneiden.

Ken-Schnitte produzieren Daikon, die so dünn und nudelnartig sind, dass sie verwendet werden, um die Lebendigkeit von Sashimi auszugleichen. Sie können sie aber auch als Palettenreiniger zwischen verschiedenen Sashimi-Sorten verwenden.

Japanischer Ken (Nudel)-Schnitt – wird zum Schneiden dünner Daikon-Rettichstreifen verwendet

In diesem Leitfaden besprechen wir den Ken-Schnitt und wie er von japanischen Köchen für die Zubereitung kunstvoller Gerichte verwendet wird.

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Was sind japanische Ken-Nudeln?

Der Ken-Schnitt bezieht sich auf einen bestimmten Schnitttechnik für Daikon-Rettich in Japan. 

Bei dieser Technik werden sehr dünne, nudelartige Daikon-Stücke hergestellt, die als Gaumenreiniger zwischen den Sashimi-Bissen verwendet werden können. 

Die Daikonstreifen (oder ähnliche Gemüsesorten) sind so dünn, dass sie an Nudeln wie Udon oder Soba erinnern.

Um den Ken-Schnitt zu erzielen, würde man die folgenden Schritte ausführen: Erstellen Sie ein langes Blatt Daikon, schneiden Sie es in 3-Zoll-Quadrate und stapeln Sie die Quadrate dann, um sie durchzuschneiden, wodurch etwa 1/8-Zoll-Julienne-Stücke entstehen. 

Für den Ken-Style-Schnitt würden diese Julienne-Stücke dann noch feiner zerkleinert.

Überraschenderweise hat der Ken-Nudelschnitt nichts mit dem Schneiden von Nudeln zu tun. Stattdessen geht es darum, Radieschen und anderes Gemüse in nudelndünne Streifen zu schneiden. 

Wie man den Ken-Schnitt macht

Die „Ken“-Schneidetechnik ist eine traditionelle japanische Methode, Gemüse in dünne, nudelnartige Stücke zu schneiden.

Hier sind die allgemeinen Schritte zum Schneiden von Gemüse im Ken-Stil:

  1. Schneiden Sie das Gemüse in eine rechteckige Form mit geraden Kanten.
  2. Schneiden Sie das Rechteck in sehr dünne Scheiben mit einer Dicke von etwa 1 mm, aber lassen Sie diese an einem Ende verbunden, sodass ein langes, dünnes Blatt entsteht.
  3. Stapeln Sie mehrere Blätter des Gemüses übereinander und achten Sie darauf, dass sie ausgerichtet sind.
  4. Rollen Sie die gestapelten Blätter fest zu einem Zylinder.
  5. Schneiden Sie den Zylinder mit einem scharfen Messer quer in sehr dünne Streifen, sodass der Ken-Schnitt entsteht.

Diese Schneidetechnik wird in der japanischen Küche häufig bei Daikon-Rettich, Karotten und anderen Wurzelgemüsen verwendet. 

Die daraus resultierenden dünnen Streifen können als Beilage, in Salaten oder als Bestandteil von Gerichten wie z.B. verwendet werden Sushi oder Sashimi.

Warum heißt es Ken-Nudelschnitt?

Die Leute sind verwirrt über den Ken-Nudelschnitt. Zunächst scheint es, dass sich diese Schneidtechnik auf das Schneiden von Nudeln bezieht.

Dies ist jedoch nicht der Fall. Der Mensch schneidet keine Nudeln, sondern Gemüse in Streifen, die so dünn wie Nudeln sind – das ist der Unterschied. 

Stattdessen wird die „Ken“-Schneidetechnik häufig verwendet, um dünne, nudelartige Gemüsestücke wie Daikon-Rettich oder Karotten herzustellen. 

Die resultierenden Stücke ähneln in Form und Textur Nudeln, weshalb die Schnittart manchmal auch als „Nudelschnitt“ bezeichnet wird. 

Diese Gemüsenudeln im Ken-Stil können in einer Vielzahl japanischer Gerichte wie Salaten, Pfannengerichten und Suppen verwendet werden und können entweder heiß oder kalt serviert werden.

Wofür wird der Ken-Schnitt verwendet?

Der Ken-Schnitt wird verwendet, um hauchdünne Radieschen-, Gurken-, Karottenscheiben usw. herzustellen, die als Beilage für Sashimi oder als Füllung für Sushi-Rollen benötigt werden. 

Natürlich können die dünnen Gemüsestreifen auch für andere Speisen verwendet werden, beispielsweise für Pfannengerichte. 

Diese Art der japanischen Schneidetechnik wird hauptsächlich von professionellen Köchen in gehobenen Restaurants verwendet.

In regulären Fast-Food-Lokalen wie Ramen-Restaurants oder Imbissständen ist das nicht üblich.

Hier ist ein Überblick:

Der Ken-Schnitt, eine Technik, bei der Gemüse in dünne, nudelartige Stücke geschnitten wird, wird in der japanischen Küche auf vielfältige Weise verwendet. 

Garnierung

Die zarte, nudelartige Form von Ken-geschnittenem Gemüse kann einem Teller eine attraktive Textur und einen Kontrast verleihen. 

Sie werden oft als Beilage für Gerichte wie Sushi, Sashimi und Nudelsuppen verwendet.

In vielen gehobenen Sushi-Restaurants können die Sushi-Rollen neben geschnittenen Radieschen und Gemüse platziert werden. 

Aus ästhetischen Gründen kann das im Ken-Stil geschnittene Gemüse auch unter Sashimi serviert werden. Sie können auch als Gaumenreiniger zwischen Sashimi-Bissen serviert werden. 

Salat

Ken-geschnittenes Gemüse kann verwendet werden, um Salaten Struktur und Geschmack zu verleihen. Sie können mit anderem Gemüse gemischt, mit einer würzigen Sauce angerichtet und als erfrischende Beilage serviert werden.

Hier sind einige Ideen für die Verwendung von Ken-Schnittgemüse in Salaten:

  1. Daikon-Salat: Geschnittener Daikon-Rettich von Ken kann mit geraspelten Karotten, geschnittenen Gurken und einem würzigen Dressing zu einem erfrischenden Salat kombiniert werden, der gut zu gegrilltem Fleisch oder Fisch passt.
  2. Algensalat: Dünn geschnittene Algen können in Nudeln nach Ken-Art geschnitten und mit anderem Gemüse wie geraspelten Karotten, geschnittenen Paprikaschoten und Frühlingszwiebeln zu einem nahrhaften und aromatischen Salat kombiniert werden.
  3. Gurkensalat: Ken-Schnittgurken können mit einer leichten Vinaigrette oder einem Sesam-Dressing zu einem einfachen und erfrischenden Salat verfeinert werden, der als Beilage oder leichtes Mittagessen serviert werden kann (siehe). Mein Sunomono-Gurkensalat-Rezept zur Inspiration).
  4. Edamame-Salat: Ken geschnittene Karotten und Paprika können mit geschälten gemischt werden edamame, gehackter Koriander und ein Soja-Ingwer-Dressing für einen farbenfrohen und proteinreichen Salat.

Insgesamt kann geschnittenes Gemüse von Ken Salaten eine interessante Textur und Form verleihen und kann mit einer Vielzahl anderer Zutaten kombiniert werden, um ein schmackhaftes und nahrhaftes Gericht zu kreieren.

Pfannenrühren

Dünn geschnittenes Gemüse gart schnell und ist daher ideal für Pfannengerichte.

Geschnittenes Ken-Gemüse kann mit anderen Zutaten wie Fleisch oder Tofu angebraten werden, um eine schmackhafte und nahrhafte Mahlzeit zu erhalten.

Einige gängige Gemüsesorten, die Sie zum Braten in hauchdünne Streifen schneiden können, sind:

  • Daikon-Rettich
  • Karotte
  • Gurken
  • Ingwer
  • Zucchini
  • Kohl (kann sehr schwer zu schneiden sein)
  • Gobo
  • Lotuswurzel
  • Taro 
  • Takenoko
  • Süßkartoffel

Suppe

Ken-geschnittenes Gemüse kann zu Suppen wie Miso-Suppe oder Nudelsuppe hinzugefügt werden, um Textur und Geschmack zu verleihen.

Sie können in der Brühe gekocht oder kurz vor dem Servieren als Belag hinzugefügt werden.

Normalerweise werden die dünn geschnittenen Zutaten als Beilage hinzugefügt, da sie sehr schnell garen.

Sie können also als Beilage für Udon-Nudelsuppe, Soba-Nudelsuppe oder sogar für schicke Ramen verwendet werden. 

Mukimono

Eine weitere Verwendung von Ken-Schnittgemüse in der japanischen Küche ist z Mukimono, die Kunst des dekorativen Schnitzens von Gemüse und Früchten. 

Der Ken-Schnitt wird oft verwendet, um komplizierte Designs wie Blumen, Blätter und Tiere zu kreieren, um die optische Attraktivität eines Gerichts zu verbessern. 

Mukimono wird häufig verwendet in traditionelle japanische Kaiseki-Küche, was die Kunstfertigkeit und Ausgewogenheit der Aromen in jedem Gericht hervorhebt. 

Der Ken-Schnitt ist aufgrund seiner zarten und präzisen Form, die mit einem scharfen Messer in komplizierte Muster geschnitten werden kann, eine beliebte Wahl für Mukimono.

Insgesamt ist der Ken-Schnitt eine vielseitige Technik, die einer Vielzahl von Gerichten der japanischen Küche eine einzigartige Textur und einen einzigartigen Geschmack verleihen kann.

Moritsuke

Moritsuke ist die japanische Kunst des Anrichtens und Anrichtens von Speisen, und in diesem Bereich kann Ken geschnittenes Gemüse verwenden.

Es wird häufig in der traditionellen Kaiseki-Küche verwendet, bei der die Präsentation des Gerichts ebenso wichtig ist wie sein Geschmack. 

Moritsuke kann verschiedene Techniken beinhalten, wie etwa das Schneiden von Gemüse in dekorative Formen oder das Anordnen von Speisen in einem bestimmten Muster.

Ken-geschnittenes Gemüse kann in Moritsuke verwendet werden, um komplizierte und optisch ansprechende Designs zu kreieren. 

Beispielsweise können von Ken geschnittene Karotten so arrangiert werden, dass sie wie Blumen aussehen, oder von Ken geschnittene Daikon-Rettiche können so arrangiert werden, dass sie wie ein Fächer oder ein Kranich aussehen.

Die zarte und präzise Form von Ken-geschnittenem Gemüse eignet sich gut für die Verwendung in Moritsuke.

Insgesamt kann die Kombination der Ken-Schnitttechnik mit der Moritsuke-Kunst zu einem atemberaubenden und unvergesslichen kulinarischen Erlebnis führen, bei dem die visuelle Präsentation des Gerichts genauso wichtig ist wie sein Geschmack.

Welche Vorteile hat ein Ken-Schnitt?

Die Verwendung der Ken-Schneidetechnik oder das Erstellen dünner Gemüsestücke im Allgemeinen bietet mehrere Vorteile:

  • Ästhetik: Dünn geschnittenes Gemüse kann die Optik eines Gerichts verbessern. Die zarte, nudelartige Form von Ken-Style-Stücken kann einem Teller eine attraktive Textur und einen Kontrast verleihen.
  • Textur: Dünn geschnittenes Gemüse hat oft eine andere Konsistenz als größere Stücke. Sie können zarter und zarter sein, wodurch sie leichter zu essen und zu verdauen sind.
  • Geschmack: Da dünne Gemüsestücke eine größere Oberfläche für das Dressing oder die Gewürze haben, können sie Aromen leichter aufnehmen, was zu einem geschmackvolleren Gericht führt.
  • Kochzeit: Dünn geschnittenes Gemüse gart schneller als dickere Stücke und ist daher eine gute Wahl für schnelle Pfannengerichte oder andere Gerichte, die kurze Garzeiten erfordern.
  • Nutzen für die Gesundheit: Dünn geschnittenes Gemüse kann eine gute Nährstoff- und Ballaststoffquelle sein. Die Ken-Schneidetechnik kann besonders nützlich für Wurzelgemüse wie Daikon-Rettich sein, der in großen Stücken möglicherweise schwer zu essen ist, in dünne Scheiben geschnitten jedoch wichtige Vitamine und Mineralien liefern kann.

Ken vs. Sengiri: Was ist der Unterschied?

Ken schnitt und Sengiri-Schnitt sind beides japanische Kochtechniken, mit denen Gemüse in dünne, längliche Stücke geschnitten wird. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen den beiden:

  1. Dicke: Ken-geschnittenes Gemüse ist normalerweise dünner und zarter als geschnittenes Sengiri-Gemüse. Ken-geschnittenes Gemüse wird in Nudel-ähnliche Scheiben geschnitten, die typischerweise 1/8 Zoll breit sind, wohingegen Sengiri-geschnittenes Gemüse dicker ist, normalerweise etwa 1/4 Zoll breit.
  2. Textur: Ken-geschnittenes Gemüse ist zart und zart, während Sengiri-geschnittenes Gemüse eine festere Konsistenz hat.
  3. Anwendung: Ken-geschnittenes Gemüse wird oft zu dekorativen Zwecken, als Beilage oder für Mukimono (die Kunst des dekorativen Schnitzens von Gemüse und Früchten) verwendet. Geschnittenes Sengiri-Gemüse hingegen wird häufiger als Zutat in Gerichten wie Pfannengerichten, Nudelsuppen und Salaten verwendet.

Insgesamt liegen die Hauptunterschiede zwischen Ken-Schnitt- und Sengiri-Schnittgemüse in ihrer Dicke, Textur und Verwendung.

Während bei beiden Techniken Gemüse in dünne, längliche Stücke geschnitten wird, werden sie in der japanischen Küche auf unterschiedliche Weise verwendet.

Welche Art japanisches Messer wird für den Ken-Schnitt verwendet?

Beim Schnitt im Ken-Stil kommt es auf höchste Präzision und glatte Schnitte an, daher ist die beste Wahl ein traditionelles japanisches Messer mit einer einzigen Fase.

Japanische Köche durchlaufen einen schrittweisen Lernprozess, um die verschiedenen Schneidetechniken und den besten Umgang mit Messern zu verstehen.

Die gleichen Prinzipien, die für das Samurai-Schwert gelten, gelten auch für Japanische Messer. Die Kernmerkmale japanischer Köche sind Disziplin und Hingabe an ihr Handwerk. 

Echte westliche Köche verfügen vielleicht über hochmoderne Küchengeräte, aber wenn es um den Umgang mit Messern und die Entwicklung von Fähigkeiten geht, sind japanische Köche ihnen überlegen. 

Die Ausbildung zum Itamae-Sushi-Koch dauert etwa zehn Jahre. Genau, 10 Jahre!

Das liegt daran, dass sich die Trainingsgeräte japanischer Köche leicht von denen westlicher Köche unterscheiden, insbesondere in der Zusammensetzung der Messer. 

Japanische Klingen werden aus härterem, dünnerem Stahl geschmiedet, was zu einer längeren Haltbarkeit führt.

Durch den härteren Stahl können japanische Messer in einem feineren Winkel geschärft werden, sodass Köche präzise Schnitte erzielen können, was in der japanischen Küche von entscheidender Bedeutung ist. 

Japanische Messer sind einzelne Abschrägung, während westliche Messer eher dazu neigen doppelte Abschrägung. Unter Fase versteht man die Oberfläche, die zur Bildung der Messerschneide geschliffen wird. 

Messer mit einfacher Abschrägung sind in einem feineren Winkel geschliffen als Messer mit doppelter Abschrägung, was schärfere Schnitte und Scheiben ermöglicht. 

Zu den für den Ken-Schnitt verwendeten Messern gehören auch die traditionellen Yanagiba-Sushi-Messer.

Auch die Sujihiki hat eine noch dünnere Klinge, die sich am besten für superdünne Schnitte eignet.

Einige Köche verwenden auch das Gyuto-Kochmesser und dem Usuba Gemüsebeil mit einer Abschrägung. 

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ken-Schnitt eine traditionelle japanische Technik ist, mit der Gemüse in dünne, nudelartige Formen geschnitten wird, die zart und zart sind. 

Die resultierenden dünnen Scheiben können als Beilage, in Salaten oder als Bestandteil von Gerichten wie Sushi oder Sashimi verwendet werden. 

Der Ken-Schliff wird oft zu dekorativen Zwecken im Mukimono verwendet, der Kunst des dekorativen Schnitzens von Gemüse und Früchten. 

Während geschnittenes Sengiri-Gemüse dicker ist und häufiger als Zutat in Gerichten wie Pfannengerichten, Nudelsuppen und Salaten verwendet wird, ist geschnittenes Ken-Gemüse dünner und zarter und verleiht Gerichten eine interessante Textur und Form. 

Die Ken-Schnitttechnik ist eine vielseitige und einzigartige Möglichkeit, den optischen Reiz japanischer Gerichte zu verbessern und den Mahlzeiten gleichzeitig Geschmack und Nährstoffe zu verleihen.

Als nächstes lernen Sie über die drei wichtigsten Sashimi-Schnitte (und einige weniger bekannte)

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Joost Nusselder, der Gründer von Bite My Bun, ist Content-Marketing Gestalter, Vater und liebt es, neues Essen - mit japanischem Essen als Leidenschaft - auszuprobieren. Zusammen mit seinem Team erstellte er seit 2016 ausführliche Blog-Artikel, um treuen Lesern mit Rezepten und Kochtipps zu helfen.